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IT-Governance in Softwareentwicklungspartnerschaften

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In dieser Episode von IT Leadership Insights erläutert unsere Expertin, Janne Marie Van Vlastuin, wie Governance-Verfahren dazu beitragen, dass IT-Projekte nicht scheitern.

Es gibt viele Dinge, die Sie berücksichtigen müssen, bevor Sie ein Softwareentwicklungsprojekt starten. Was können Sie zum Beispiel tun, um sicherzugehen, dass Sie nichts übersehen? Wie definieren Sie die Rollen und Verantwortlichkeiten in der Kunden/Anbieter-Beziehung? Wie kann man die Zusammenarbeit gestalten, um sie so reibungslos wie möglich verlaufen zu lassen? Sie finden alle Antworten in dieser Episode.
Janne Marie wird auch darlegen, warum es manchmal gut ist, über Aspekte wie Preis, Umfang und Qualitätsfaktoren Ihrer Vereinbarung hinaus nachzudenken und sich auf die weiche Seite der Geschäftsbeziehung zu konzentrieren.

Unsere Gäste:

Janne Marie van Vlastuin ist die Mitbegründerin von 10DED, die Organisationen unterstützt, die die Technologie von beiden Seiten aus humanisieren. Dazu unterstützen sie Führungskräfte und Organisationen auf pragmatische und verständliche Weise, sich auf das digitale Zeitalter vorzubereiten. Janne Marie verfügt über eine einzigartige Kombination aus praktischer Erfahrung als Führungskraft im Vertrieb, Marketing, Service, IT und HR, kombiniert mit umfangreichen Kenntnissen und Erfahrungen im Hinblick auf bewährte Verfahren, Veränderungsmanagement und verschiedene Methoden. Dies ermöglicht ihr, alle erforderlichen Sprachen zu sprechen, die erforderlich sind, Unternehmen voranzubringen und ihnen das richtige Werkzeug und den richtigen Rahmen auf entsprechende Weise zu vermitteln. Sie ist anders, aber das macht sie zu einer erfolgreichen Expertin in Umgestaltungsprogrammen im kommerziellen Bereich. Janne Marie wurde zur „Innovativsten Führungskraft 2017“ des CIO Magazins in den Niederlanden gekürt.

Michał Grela ist Future Processing’s Relationship Manager, der mit der Marketingabteilung zusammenarbeitet, um Beziehungen mit potenziellen Kunden aufzubauen und das Unternehmensnetzwerk an Kontakten auszudehnen. Er glaubt stark daran, dass sich das Geschäft um den Menschen dreht und dass es letztendlich eher um die Beziehung Mensch-zu-Mensch als Geschäft-zu-Geschäft geht.